Amberg
Jugendliche sitzem auf der Freitreppe am Mariahilfberg und feiern den Jugendtag am Berg

Du + ich = Kirche 1/3

200 Ministranten bilden das Wort Minis und werden von einer Drohne aus fotografiert

Kirche erleben 2/3

Kinder in BubbleSoccer Bällen rollen über die Wiese

Miteinander Spaß haben 3/3

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SuP Vils Tour

Mit dem Stand-up-Paddel von Ensdorf bis nach Kallmünz

Jugendstelle Amberg

Vier Tage Stand-up-Paddeln war angesagt für die Jugend in der ersten Pfingstferienwoche.

Die SuP-Tour war eine Gemeinschaftskooperation vieler verschiedener Stellen, der Kath. Jugendstellen Amberg, Schwandorf und Regensburg-Land, dem KJR Amberg-Sulzbach und der Jugendbildungsstätte Kloster Ensdorf. So waren sieben Betreuer für knapp 15 Teilnehmer auf dem Wasser. Die Teilnehmer kamen aus den Landkreisen Amberg-Sulzbach, Schwandorf und Regensburg.

Zu Beginn der Fahrt trafen sich alle Teilnehmer am Murner See, um sich einen Tag lang mit dem Board, den verschiedenen Paddeltechniken und Tipps und Tricks vertraut zu machen. Übernachtet wurde im Kloster Ensdorf in einem gemütlichen Bett. Der nächste Tag startete leider mit Regen und kühlem Wetter, aber geplant ist geplant und so stiegen wir an diesem Tag in die Vils ein und paddelten fast sieben Stunden auf der Vils und Naab nach Kallmünz auf den Jugendzeltplatz Zaar. Es war eine lange Strecke in wunderschöner Natur, tollen Momenten, inspirierenden Gesprächen und einem motivierendem Teamgeist sondergleichen. 
Das "Landteam" der Betreuer stellte während der Paddelzeit die Zelte auf, kümmerte sich um die Verpflegung und das Wohl der Teilnehmer. So endet ein anstrengender Tag auf dem Wasser mit Lagerfeuer, Marshmallows, Keksen und geistigen Impulsen. Der dritte Tags stand ebenfalls ganz im Zeichen des Wassers und der Freizeit. Es konnte natürlich wieder gesuppt werden, zudem wurden aber verschiedene Workshops zur kreativen und sportlichen Entfaltung angeboten. Abends folgte ein Spaziergang auf die nahegelegene Burg von Kallmünz, um den traumhaften Sonnenuntergang diesen Tages genießen zu können. Der Abend und die Nacht klang erneut mit Lagerfeuer, aber diesmal mit Stockbrot aus.

Der letzte Tag diente dem Abbau und der Verabschiedung aller Teilnehmer. 

Vielen Dank an alle, die dabei waren und die Veranstaltung zu einer besonderen gemacht haben!